Impfung beim Hund – Für die Gesundheit des Hundes
Der Hund ist der liebste Freund des Menschen. Gerade darum solltest du als sein Besitzer dafür sorgen, dass er so lange wie möglich gesund bleibt. … Diesen Artikel lesen
Der Hund ist der liebste Freund des Menschen. Gerade darum solltest du als sein Besitzer dafür sorgen, dass er so lange wie möglich gesund bleibt. … Diesen Artikel lesen
Meine beiden Seniorenhunde sind 11,5 Jahre und 13,5 Jahre alt. Eine ist schon erwürdig ergraut, eine verhält sich immer noch wie ein Junghund. Beide Hunde sind seit ihrer Welpenzeit bei mir und ich konnte jede Entwicklungsphase begleiten. In den letzten Monaten merke ich jedoch immer deutlicher, dass sie alt werden. Ich beobachte den Prozess mit gemischten Gefühlen. Ich liebe sie für die Marotten, die sie entwickeln. Gleichzeitig wird mir bewusst, dass unsere verbleibende gemeinsame Zeit immer kürzer wird. Sie sind seit vielen Jahren meine tierischen Freunde und wir verstehen uns ohne viele Worte.
In diesem Beitrag erfährst du, woran du merkst, dass dein Hund alt wird und wie du ihn optimal im Alter unterstützen kannst.
Wer seinen Hund in einem Fahrradanhänger transportiert, der erntet zum Teil verwunderte Blicke seiner Mitmenschen. Viele rechnen damit, dass ein kleines Kind in dem Anhänger sitzt, stattdessen hockt dort ein Vierbeiner. „Wieso darf der denn nicht selber laufen?“ ist eine der Fragen, die dann häufig gestellt werden.
Gründe, seinen Hund nicht neben dem Rad laufen zu lassen, gibt es einige. Welche das sind und wie du deinen Hund an einen Fahrradanhänger gewöhnst, das erfährst du jetzt.
Bestimmt kennst du das auch: du rufst deinen Hund, aber er reagiert nicht, weil er mit etwas Anderem beschäftigt ist. Vielleicht buddelt er gerade nach Mäusen, hat einen Artgenossen gesehen oder schnuppert an einer spannenden Stelle. Ablenkungen gibt es im Leben deines Hundes genug. Wie schaffst du es, dass sich dein Hund von diesen ab- und dir zuwendet? Genau, mit einem Aufmerksamkeitssignal.
Was das genau ist, wie du es aufbaust und wie vielseitig du es einsetzen kannst, das erfährst du in diesem Beitrag.
Tagein, tagaus die gleiche Gassirunde. Das ist nicht nur für dich todlangweilig, sondern auch für deinen Hund. Irgendwann kennt er jeden Grashalm und du weißt schon mit geschlossenen Augen, wo es langgeht. Die Spaziergänge werden durch die eintönige Routine zum lästigen Pflichtprogramm. Das muss aber nicht sein. Die Gassigänge lassen sich mit einfachen Mitteln aufpeppen, so dass sie euch beiden mehr Freude bereiten. Wie das geht, das verrate ich dir jetzt.
Wenn du vorhast, einen Hund aus dem Auslandstierschutz zu adoptieren, wirst du unweigerlich mit dem Begriff Mittelmeerkrankheiten konfrontiert. Das Gleiche ist der Fall, wenn du mit deinem Vierbeiner Urlaub im Süden Europas machen möchtest. Zu den notwendigen Reisevorbereitungen gehört unbedingt, deinen Hund ausreichend vor diesen Krankheiten zu schützen.
Was genau sind aber überhaupt Mittelmeerkrankheiten? Gibt es sie wirklich nur am Mittelmeer?
Ich erkläre dir heute, was sich hinter diesem Begriff verbirgt, welche Mittelmeerkrankheiten es gibt und wie sich dein Hund mit ihnen anstecken kann.
Dass es für ein erfolgreiches Training wichtig es ist, seinen Vierbeiner angemessen belohnen, das spricht sich nicht erst durch das Clickertraining immer mehr herum. Leider denken viele beim Thema Belohnung nur an Futter. Zwar ist das für viele Hunde ziemlich attraktiv, andere haben an Fressbarem jedoch wenig Interesse. Wie sieht eine passende Belohnung bei diesen Hunden aus? Und warum ist es auch bei verfressenen Hunden sinnvoll, nicht immer auf das gleiche Leckerlie zurückzugreifen?
Lass uns einmal schauen, wie hundgerechte Belohnungen aussehen und wieso es wichtig ist, diese zu variieren.
Seit wir vor sechs Monaten unseren jungen Hund Merle bekommen haben, werde ich morgens oft durch ein schmatzendes Geräusch geweckt. Dann heißt es für mich schnell zu sein und nachzusehen, was sie zwischen die Zähne bekommen hat. Mal ist es ein Schnürsenkel, mal das Tischbein und mal ein Hosenknopf, an dem sie herumnagt. „Warum macht sie das bloß?“ frage ich mich dann.
„Was, ich soll meinen Hund in eine Box sperren? Das findet der doch bestimmt ganz schrecklich!“ So oder so ähnlich sind zum Teil die Reaktionen, wenn es um das Thema Hundeboxen geht. Dabei sind sie äußerst praktisch und zwar nicht nur, wenn es um das Autofahren mit dem Vierbeiner geht.
Die schönste Zeit des Jahres wirft für viele Menschen immer wieder die gleiche Frage auf: Wohin sollen wir in den Urlaub fahren? Er möchte in die Berge, sie an den Strand. Einer möchte Sightseeing machen, der andere Cluburlaub. Fliegen, mit dem Auto oder doch lieber mit der Bahn fahren? Die Diskussionsmöglichkeiten sind groß und die Entscheidung ist nicht einfach. Und als wäre es nicht genug, sich mit dem Reisepartner zu einigen, kommen dann noch die Bedürfnisse des Vierbeiners dazu.