Auch bei Hunden läuft die Sanduhr des Lebens irgendwann ab

Die Lebenskonstellation von Hunden ähnelt denen von Pferden. Kleine Pferderassen wie Ponys werden älter als ihre großen Artgenossen. Im Durchschnitt leben Hunde 12 bis 15 Jahre. Wie lange Hunde leben, hängt unter anderem von ihrer Größe ab.

Wie lange leben Hunde

Das Lebensalter des Hundes hängt wie das des Menschen von zahlreichen Einflüssen ab. Diese liegen im Habitus des Tieres selbst und in dessen Umwelt. Überdies können spezielle Komponenten wie gute Haltung, Gesundheitsfürsorge, gute genetische Voraussetzungen, Futter und weitere dazu beitragen, das Lebensalter von Hunden zu verlängern.

Was beeinflusst die Lebenserwartung von Hunden?

Verschiedene Faktoren beeinflussen die Lebenserwartung eines Hundes. Bereits durch die gezielte professionelle Auswahl oder das eher zufällige Verpaaren potenter Tiere wird die Lebenszeit der Welpen und späteren erwachsenen Hunde in mehr oder minder großem Umfang beeinflusst.

Samojeden Familie im Garten. Beschriftung lautet: Schon die Trächtigkeit und Welpenzeit legt den Grundstein für ein langes Hundeleben.
Schon die Trächtigkeit und Welpenzeit legt den Grundstein für ein langes Hundeleben.

Des Weiteren sterben Vierbeiner jünger, wenn sie eine schlechte Konstitution haben oder in einer für sie ungünstigen Umwelt leben. In Deutschland geht es den Hunden relativ gut. Deshalb können sich Hundeliebhaber in den meisten Fällen auf ein langes Leben ihrer Fellpfoten freuen.

Durchschnittliche Lebenserwartung und was das für Dich bedeutet

Du musst akzeptieren, dass dein Liebling altert, auch wenn es schwerfällt. Das kann unerwartet früh sein. Oder zu einem erstaunlich späten Zeitpunkt.

Verantwortungsvolle Hundefreunde berücksichtigen dies bereit bei der Entscheidung der Anschaffung:

  • Bin ich zu alt für einen Welpen?
  • Wer versorgt meinen Hund, wenn ich aus Altersgründen krank werde?
  • Lohnt sich ein Junghund oder Welpe für Hundefreunde im hohen Alter?
  • Kann ich einen alten Hund artgerecht versorgen?
  • Passt ein junger oder ein älterer Hund zu mir?
  • Möchte ich eine lang- oder eine kurzlebige Rasse oder einen Mischling?
  • Kaufe ich vom Züchter oder suche ich mir eine andere Anlaufstelle?
  • Wünsche ich mir einen großen oder kleinen Hund?

Das sind nur einige Fragen, die du dir vor der Auswahl eines Hundes im Kontext der Lebenserwartung stellen solltest.

Überblick über die Lebenserwartung von Hunden

Das reguläre Alter von Hunden kann unterschiedlich sein. Genaue Angaben liegen insbesondere bei Mixen nicht vor. Als Basis für eine annähernde Zuordnung wird hierbei vom Körpergewicht ausgegangen. Das durchschnittliche Hundealter bei Mischlingen liegt zwischen 7 und 14 Jahren.

Wie alt werden Hunde in der Regel?

Bei Rassehunden ist eine statistische Erhebung hinsichtlich der Lebenserwartung wesentlich einfacher. Denn die verschiedenen Hunderassen sind in der Regel in Verbänden organisiert und werden von Experten überwacht.

Bei diesen Tieren kannst du von einem Lebensalter ab 12 bis 17 Jahren ausgehen.

Boxer liegt gemütlich auf dem Sofa. Beschriftung lautet: Es ist nicht schwer, Deinen Hundesenior altersgerecht zu ernähren und ihm so einen angenehmen Lebensabend zu ermöglichen.
Verantwortungsvoll gezüchtete Hunde werden gesund alt.

Die Erfassung der Daten macht deutlich, dass kleine Rassen und Mischlinge langlebiger als große Hunderassen sind.

Kleine Hunde vs. große Hunderassen

Das Lebensalter von Hunden variiert enorm. Kleinwüchsige Hunde erreichen ein Lebensalter von etwa 14 bis 17 Jahren. Demgegenüber werden Hunde mittelgroßer Statur ungefähr 11 bis 14 Jahre alt. Die Lebenserwartung großer Vierbeiner nimmt deutlich ab. Sie liegt bei maximal 10 Jahren. Natürlich gibt es Ausnahmen, die wesentlich älter werden.

Um das Hundeleben aller Rassen zu verlängern, sind Züchter angehalten, die Größe der Tiere als zweitrangig anzusehen (keine Zucht auf übermäßige Größe und Massigkeit). Richtlinie sollten hierbei die Zuchtstandards bezüglich der Rassevorgaben sein. Unter dieser Voraussetzung lässt sich die Lebenserwartung vieler Hunde von vornherein verlängern. Dann müssen sich Liebhaber nicht so früh von ihren treuen Begleitern verabschieden.

Wie alt kann ein Hund maximal werden?

Auch in diesem Zusammenhang kannst du dich lediglich auf Schätzungen von Experten und etwaige Angaben verlassen. Hoch betagte Hunde sind selten. Die meisten Hundesenioren versterben mit 18 oder 19 Jahren. Interessant ist insbesondere die extreme Diskrepanz zwischen der Lebenserwartung großer und kleiner Fellnasen und je nach Rasse.

Warum werden große Rassen nicht so alt?

Neuesten Forschungsergebnissen zufolge hat das schnelle Altern großer Tiere damit zu tun, dass die Zellteilung schneller vor sich geht, als bei Kleinhunden. Daraus resultieren häufig stark metastasierende Tumore und sich rasch ausbreitende Krebsgeschwüre. Unheilbare Erkrankungen wie diese setzen dem Hundeleben ein zeitiges Ende.

Zu diesem Zeitpunkt zeigen die betroffenen Hunde allerdings oft schon erste Alterserscheinungen. Die Körpergröße von Hunden wie Deutsche Dogge oder Wolfshund spiegelt also nicht die Lebensdauer wider.

Eine Deutsche Dogge schläft auf der Seite auf einem Sofa. Beschriftung lautet: Sehr große Hunderassen wie Deutsche Doggen werden durchschnittlich nicht so alt wie kleine Hunderassen.
Sehr große Hunderassen wie Deutsche Doggen werden durchschnittlich nicht so alt wie kleine Hunderassen.

Versterben Kleinhunde wie Dackel oder Chihuahuas an Tumoren oder Krebs, sind diese in der Regel überwiegend jung oder im frühen Erwachsenenalter.

Im Unterschied zu Kleinhunden altern große Rassen in einem bestimmten Lebensabschnitt sprunghaft. Welche Periode (angenommen wird das Erwachsensein) das ist, darüber liegen noch keine genauen Erkenntnisse vor. Doch auch dies hat Auswirkungen auf ihren Gesundheitszustand.

Hunde leben unterschiedlich lang – Lebenserwartung nach Rasse

Wie bereits erwähnt, ist ein Faktor für Gesundheit auch im hohen Alter die Rassezugehörigkeit.

Aber welche Hunderassen werden am ältesten?

Mittlerweile hat sich herauskristallisiert, dass nicht eine spezielle Rasse allein grundsätzlich ein hohes Alter erreicht. Bei einem reinrassigen Chihuahua kannst du beispielsweise mit einem Alter von 17 Jahren rechnen. Auf dem zweiten Platz liegen die Dackel mit maximal 16 Jahren. Die aufgeweckten Jack Russell Terrier und die Malteser halten mit 16 Jahren locker mit.

Unter optimalen Haltungsbedingungen mit einer ausgewogenen Ernährung, ausreichender Bewegung und der richtigen Veranlagung deiner Fellnase versteht sich.

Fröhlicher Appenzeller Sennenhund auf einer Wiese mit Ball im Maul. Beschriftung lautet: Pflege, Ernährung und gesundheitliche Vorsorge führen zu einem glücklichen, langen Hundeleben.
Pflege, Ernährung und gesundheitliche Vorsorge führen zu einem glücklichen, langen Hundeleben.

Leben Mischlinge länger?

An einem Phänomen müssen die Evolutionsexperten und die Forscher noch intensiv arbeiten. Es ist die Frage zu klären, warum gerade Mischlinge langlebiger als Rassehunde sind.

Eine Antwort darauf ist, dass die Vielfältigkeit der Gene, der DNS, noch wesentlich breiter ist, als bei Rassetieren.

Zucht vs. Straßenmix

Für die Vereinszucht werden hauptsächlich Tiere ausgewählt, die bereits aus einer Zucht beziehungsweise einer Zuchtlinie stammen. Damit wird der Genpool eingeengt. Die Verpaarung findet längerfristig immer mit ein und demselben Deckrüden statt. Damit erhalten viele Welpen ein geringes Spektrum an Genen.

Züchter müssen daher extrem aufpassen, dass die Welpen durch „Überzüchtung“ oder Qualzucht keine Erbkrankheiten oder genetische Defekte mit auf den Weg bekommen. Das Ziel einer Zucht sollte immer Gesundheit sein und das Vermeiden von Krankheiten.

Interessant ist in diesem Bezug das Thema der Inzuchtdepression, die beispielsweise bei einigen Katzenrassen wie Maine Coons aktuell ist. Verantwortungsvolle Rassehundezüchter verpaaren nicht ohne Gentest und nur mit kontrollierter Inzuchtverpaarung (vorherige Ermittlung des Inzuchtkoeffizienten).

Wie alt werden Mischlingshunde?

Mischlingshunde können sich bis zu einem Alter von bis zu 19, in seltenen Fällen bis zu 20 Jahren an ihrem Hundeleben erfreuen. Mischlingshunde sind außerdem widerstandsfähiger und robuster. Diese Eigenschaft vererben sie weiter an die Nachkommen.

Rassehunde mit schlechter Konstitution und sogar Erbkrankheiten wie Patellaluxation, Hüftdysplasie kommen teilweise sogar in die Zucht. Als traurige Beispiele können hier genannt werden:

Wird ein solcher Welpe später weiter verpaart, kann die Lebenserwartung seiner Nachkommen erheblich sinken (Verpaarung schwacher Welpen ohne Gentest der Eltern vielfach bei Vermehrern ohne Verein).

Lebenserwartung nach Größe

Die Körpergröße spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie alt dein Hund im Schnitt wird. Und wieviele Menschenjahre ein Hundejahr zählt.

Wie alt werden kleine Hunde?

Hunde mit einer kleinen Körperstatur und einem Gewicht unter 15 kg können durchaus 10 bis 15 Jahre alt werden. Wenn ein Yorkshire Terrier 19 Jahre zählt, wäre ein Mensch ein Greis von 96 Jahren.

Portrait eines Yorkshire Terriers mit typischer Fellfarbe. Beschriftung lautet: Kleine Hunderassen wie Yorkshire Terrier leben durchschnittlich länger als sehr große.
Kleine Hunderassen wie Yorkshire Terrier leben durchschnittlich länger als sehr große.

Warum wird ein großer Hund nicht so alt wie ein kleiner?

An dieser Stelle gibt dir die Forschung wieder eine fundierte Erklärung. Evolutionsbiologen führen diese Altersabweichungen auf das forcierte Wachstum zurück. In diesen Prozess sind komplizierte physiologische Vorgänge eingeschlossen, die derzeit noch nicht aufgedeckt wurden.

Kurioser Altersmarathon – Wie alt wird die älteste Hunderasse?

Besonders lange leben Hunde kleinwüchsiger Rassen wie Chihuahua, West Highland oder Jack Russell Terrier und Zwergspitze. Daran schließen sich Rassen wie Malteser, Shih Tzu, Yorkshire Terrier, Rehpinscher und Tibet Spaniel an.

Die ältesten Hunde der Welt stellen diese Regel auf den Kopf: ein Australian Kelpie Weibchen ging erst mit 30 Jahren über den Regenbogen ins Hundeparadies. Sie löste damit den vorherigen Spitzenreiter, einen Australian Cattle Dog ab. Er wurde knapp 29 1/2 Jahre alt und schaffte damit einen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde. Beide Tiere gehörten zu den Rassen mit großem und mittelgroßem Wuchs und wurden deutlich älter als die durchschnittlichen 12 bis 15 Jahre.

Wenn Hunde altern

Große Hunde wie Golden Retriever, Labrador Retriever oder Dalmatiner altern rascher als kleine. Mischlingshunde altern langsamer als Rassetiere.

Das Altern des Hundes wird als Rückbildungsphase bezeichnet. Sie ist durch eine Vielzahl an fortschreitenden Auffälligkeiten charakterisiert. Diese Kennzeichen fundamentieren auf einer Abnahme der physiologischen Prozesse sowie einem unaufhaltsamen Altersprozess der Zellen. Außerdem verzögert sich die Neubildung von jungen Zellen immer mehr (verlangsamte Zellteilungsrhythmen).

Ab wann ist ein Hund alt?

Dein treuer Gefährte gehört zu den Senioren, wenn er im Durchschnitt ein Dreiviertel seiner gesamten Lebenszeit hinter sich gebracht hat.

Ist ein Hund mit 7 Jahren schon alt?

Es gibt keine Faustregel zur Beantwortung dieser Frage. Um das abzuschätzen, hilft eine Umrechnung in Menschenjahre. Diese hängt davon ab, ob es ein großer, mittelgroßer oder kleiner Vierbeiner ist, ein Rassehund aus einer hochwertigen Zucht oder ein echter Mischling.

Hast du einen tierischen Begleiter, der entsprechend seiner Rasse und seiner Konstitution bis zu 10 Jahre alt werden könnte, wäre er mit 7 Jahren schon ein Senior.

Schwarzer Mischlingshund liegt mit seinem Kopf auf einem Stein
Alte Hunde ergrauen in Würde und strahlen Ruhe aus.

Anzeichen des Alterungsprozesses

In diesem Abschnitt geht es um die Frage „Woran erkenne ich, dass mein Hund alt wird“? und um die Anzeichen von Altersschwäche.

Körperliche Anzeichen

Optisch siehst du das fortschreitende Alter deines Hundes am Ergrauen des Haares. Das Fell verliert an Farbe, graue Haare beginnen um die Schnauze herum und an den Ohren zu sprießen.

Das Fellkleid wird schütter, es kann glanzlos oder struppig aussehen. Die Augen leuchten nicht mehr so klar. Der gesamte Körperbau erscheint weniger straff und muskulös.

Die Bewegung kann eingeschränkt sein und die Gesundheit angeschlagen.

Verhaltensveränderungen

Senioren zeigen eine abnehmende Aktivität und ein sinkendes Reaktionsvermögen. Sie sind weniger leistungsfähig, schlafen länger und häufiger. Das Interesse an sonst aufregenden Spielen nimmt ab. Spaziergänge werden länger. Oder kürzer, wenn die Bewegung schwerfällt.

Abweichungen von täglichen Routinen stellen für den Hund enorme Schwierigkeiten dar. Alternde Hunde gewöhnen sich schlechter an Neues. Sie benötigen wesentlich mehr Zeit für das Putzen, das Lösen und das Fressen. Wundere dich nicht, wenn dein greiser Hund etwas eigensinnig oder sogar dement wird.

Gesundheitliche Verfassung

Alternde Hunde sind – wie alternde Menschen auch – anfällig gegenüber Krankheiten. Diese können an allen Organsystemen auftreten. Typisch ist ein Nachlassen der Sehkraft, Gelenkverschleiß, Taubheit und Tumore.

Wie bei menschlichen Senioren musst du bei deinem Hundesenior besonders auf sein Körpergewicht und eine angepasste Bewegung achten.

Brauner Hund läuft mit Frauchen an der Leine über verschiedene Baumstämme und Äste um die Koordination zu trainieren
Kontrolliertes Steigen über Stangen fördert Gelenkbeweglichkeit, Muskelkraft und Konzentration auch bei alten Hunden.

Wie alt ist mein Hund in Menschenjahren?

Als Faustregel gilt, dass ein Hundejahr mit ungefähr 7 menschlichen Lebensjahren vergleichbar ist. Diese Angabe stimmt allerdings nur bei mittelgroßen Rassen wie Collie, Pudel, Border Collie oder Beagle. Und sie gibt dir auch nur einen Überblick, wenn dein Hund schon erwachsen ist.

Wenn du genaue Daten haben möchtest, nutze den Hunde-Menschenjahresrechner Hunde-Menschenjahre-Rechner oder schau in einer Tabelle nach, die Hundejahre in Menschenjahren aufzeigt. Anhand dieser Auflistungen kannst du ungefähr ermitteln, wie viele Menschenjahre 13 Jahre bei einem Hund bedeuten. Und ob 15 Jahre für ihn alt sind.

Einflussfaktoren auf das Lebensalter der Vierbeiner

Dieser Abschnitt ist gleichbedeutend mit der Frage, wie du bei deinem Hund für ein langes und erfülltes Leben sorgst.

Du hast viele Möglichkeiten, um die Lebenszeit ihres Hundes zu erhöhen. Eine Rolle spielen:

  • Die Ernährung und das optimale Gewicht
  • Bewegung und bedarfsgerechter Auslauf
  • Angepasste mentale Auslastung
  • Der Zeitpunkt einer Kastration
  • Die Gesundheitsbetreuung (Tierarzt, Physiotherapie, …)
  • Mund- und Körperhygiene
  • Eine stressarme, artgerechte Haltung
  • Moderne Hundeerziehung

Beobachte deinen Hund, damit du erkennst, wann er altert. Dann ändern sich seine Bedürfnisse und du kannst sie perfekt erfüllen.

Schattenbild eines liegenden Hundes, der ein sitzendes Frauchen küsst vor einem Sonnenuntergang. Die Beschriftung lautet: Wahre Liebe zwischen Hund und Frauchen.
Wahre Liebe zwischen Hund und Frauchen erfüllt auch im Alter alle Hundebedürfnisse.

Was lernst du aus diesen Informationen darüber, wie lange Hunde leben?

Es kommt auf die Haltungsbedingungen, die Ernährung und verschiedene andere Faktoren an. Kleine Rassen haben eine höhere Lebenserwartung. Aber ausschlaggebend ist immer der einzelne, individuelle Hund.

Der Rekord liebt bei unglaublichen 30 Hundejahren.

Und wenn du all diese Tipps beachtest, muss dein Hund trotz Alterung nicht unweigerlich an Lebensqualität verlieren. Es liegt in deiner Hand. Zeig deinem Hund jeden Tag, dass du ihn gern hast und schenke ihm deine Zuneigung.

Wie ist das bei Dir und Deinem Liebling?

Habt ihr schon eigene Erfahrungen mit diesem Thema oder Produkt gemacht?

Wir freuen uns über jeden Kommentar mit Erlebnissen, Anmerkungen oder Gedanken von Dir!

Bild:

(c) Chalabala / Depositphotos.com
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