Kaufratgeber: Das beste Hundehalsband


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Ein gut sitzendes Halsband gehört zur Grundausstattung für jeden Hund. Hier kannst du nachlesen, welche Halsbänder unsere Favoriten sind und worauf du beim Kauf achten solltest.

Das Wichtigste vorab

  • Ein Hundehalsband gehört zum wichtigsten Zubehör für deinen Hund.
  • Wenn er gut an der Leine geht, kann er problemlos ein Halsband tragen und auch am Halsband geführt werden.
  • Halsbänder gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Materialien.
  • Besonders wichtig ist die richtige Größe und Breite des Halsbandes.

Keine Zeit zu scrollen? Das sind die besten Hundehalsbänder:

Das Zugstopphalsband von Heydoggy ist besonders weich gepolstert und somit besonders bequem. Außerdem ist es ausbruchsicher und pflegeleicht. Es ist in verschiedene Farben und Größen erhältlich – da ist für jeden Hund das passende Modell dabei!

Letzte Aktualisierung am 9.06.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Das Echtlederhalsband von Schnüffelfreunde ist besonders hochwertig und elegant. Es besteht aus 100 % Rindsleder und ist handgenäht. Außerdem ist es besonders stabil und widerstandsfähig. Es ist in verschiedenen Größen erhältlich.

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Halsbänder sind ein „Must-have“ für deinen Hund

Ein gut sitzendes Halsband sollte in jedem Hundehaushalt vorhanden sein, denn es bietet einige Vorteile: Es lässt sich schnell anlegen und du kannst deinen Hund damit unkompliziert an- und ableinen. Außerdem lassen sich Steuer-, Adress- und Tassomarken leicht daran anbringen und sind so jederzeit dabei. Auch gibt es die Möglichkeit, den Namen deines Hundes und deine Handynummer daran anbringen zu lassen.

Ein Halsband kann dein Hund vor allem dann tragen, wenn

  • er eh die meiste Zeit im Freilauf ist.
  • er ruhig und gleichmäßig an der Leine läuft.
  • ihr in der Hundeschule oder beim Training konzentriert arbeitet.
  • er noch doppelt abgesichert werden muss und zusätzlich ein Geschirr trägt.

Prinzipiell gilt: Läuft dein Hund gut an der Leine, dann spricht nichts gegen ein Halsband. Auch lange Leinenspaziergänge mit Halsband sind dann möglich. Wenn dein Hund noch nicht so gut an der Leine läuft, solltest du die Leinenführigkeit mit passendem Training üben.

Verschiedene Hundehalsbänder im Überblick

Halsbänder für Hunde gibt es aus verschiedenen Materialien. Hier findest du einen Überblick.

Lederhalsband

Leder ist ein reines Naturprodukt, das sich gut anfühlt und bei guter Pflege lange geschmeidig bleibt. Im Vergleich zu anderen Materialien kostet es etwas mehr, sieht dafür aber auch schick aus und ist sehr hochwertig. Ist dein Hund allerdings eine Wasserratte, ist ein Lederhalsband nicht die beste Wahl, da es schnell hart und brüchig wird, wenn es durchnässt ist. Lederhalsbänder sollten außerdem regelmäßig eingefettet und gepflegt werden.

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Biothanehalsband

Bei Biothane handelt es sich um eine Materialverbindung, bei der Gurtband von einer Plastikschicht ummantelt wird. So entsteht ein stabiles, robustes und leichtes Material. Biothane lässt sich gut reinigen, du kannst es einfach mit einem Tuch abwischen. Es ist außerdem reiß- und wasserfest und saugt sich nicht mit Wasser voll. Daher muss ein Biothanehalsband nach dem Baden nicht getrocknet werden und nimmt auch keine schlechten Gerüche an.

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Nylonhalsband

Nylon wird wohl am häufigsten für Hundehalsbänder verwendet. Es ist robust, reißfest und pflegeleicht. Auch nass bleibt es in Form. Nylonhalsbänder gibt es in vielen Farben und Varianten. Besonders gut eignen sich Gurtbänder, die mit Netzmaterial gepolstert werden, da sie sehr angenehm zutragen sind.

Paracord ist ebenfalls aus Nylon, es handelt sich hierbei um leichte Bänder oder Seile, die in verschiedenen Mustern geflochten oder geknüpft werden. Paracordhalsbänder kannst du auch gut selbst machen, dazu findest du tolle Anleitungen im Internet.

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Neoprenhalsband

Neoprenhalsbänder sind pflegeleicht, wasserdicht und meist gut gepolstert. Sie eignen sich ebenfalls für Hunde, die gerne baden, sind aber nicht so schmutzabweisend wie Biothane und müssen regelmäßig gereinigt werden.

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Tauhalsband

Halsbänder aus Tau sind besonders strapazierfähig und reißfest, da das Material eigentlich im Segelsport verwendet wird. Es ist außerdem leicht, wasserabweisend und schnell trocknend. Allerdings sind Tauhalsbänder nicht gepolstert und eher schmal, sodass sie in die Haut einschneiden können, wenn Zug darauf kommt.

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Metallhalsband

Metall- oder Kettenhalsbänder sind sehr robust und pflegeleicht, können allerdings das Fell deines Hundes schädigen und abbrechen lassen. Außerdem fühlt sich Metall kalt und hart an und ist vergleichsweise schwer. Halsbänder aus Metall sind daher höchstens für kräftige Hunde geeignet.

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Der Halsband-Verschluss: Sicher ist sicher

Neben dem passenden Material spielt auch der richtige Verschluss des Halsbandes eine Rolle. Je nachdem, in welchen Situationen dein Hund das Halsband trägt und wie belastbar dieses sein muss, kommen unterschiedliche Verschlussarten infrage.

Der Klickverschluss

Ein Halsband mit einem Klickverschluss aus Metall oder Plastik ist unkompliziert anzuziehen. Das Halsband zieht nicht zu, somit ist kein Würgen möglich, auch wenn dein Hund mal in die Leine springt. Besonders ein Klickverschluss aus Metall hält bei einem qualitativ hochwertigen Halsband auch größeren Belastungen stand. Im Laufe der Zeit und bei häufiger Nutzung kann es jedoch passieren, dass diese nicht mehr zuverlässig schließen und sich dann bereits bei leichter Belastung von selbst öffnen. Außerdem bietet ein Klickverschluss-Halsband meist nur wenig Verstellspielraum. Du musst deinen Hund daher vor dem Kauf besonders gründlich vermessen.

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Der Dornschnallenverschluss

Der sogenannte Dornschnallenverschluss ist die bekannteste und häufigste Verschlussart. Der große Vorteil ist die Verstellbarkeit. Das Halsband kann „mitwachsen“ und ist daher besonders für Welpen oder Hunde im Wachstum geeignet. Da es nicht zuzieht, ist auch kein Würgen möglich. Das Schließen der Schnalle benötigt allerdings etwas Fingerfertigkeit und kann bei hibbeligen oder jungen Hunden zur Geduldsprobe werden.

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Der Zugstoppverschluss

Ein Zugstopp-Halsband ist quasi ein Halsband ohne Verschluss, das dem Hund einfach so über den Kopf gezogen wird. Es ist also sehr weit geschnitten und unkompliziert anzuziehen. Außerdem bietet es besonders viel Sicherheit, da es sich bei Zug bis zum eingenähten Stopp zuzieht und keinen Verschluss hat, der nachgeben oder aufbrechen kann. Somit kann dein Hund auch bei Panik nicht aus dem Halsband „flutschen“ und flüchten.

Ein Zugstopp-Halsband eignet sich auch für besonders schwere Hunde, bei denen herkömmliche Verschlüsse nicht standhalten, wenn sie doch mal an der Leine ziehen. Damit ein Zugstopp-Halsband optimal passt, musst du deinen Hund genau ausmessen, da hier die richtige Größe eine große Rolle spielt: Ist das Halsband zu groß, kann es beim Schnüffeln über den Kopf rutschen. Ist der Stopp zu eng eingenäht, kann es deinen Hund würgen.

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Die passende Größe und Breite des Halsbandes

Das Halsband für deinen Hund sollte in der Länge und auch in der Breite gut passen. Daher empfiehlt es sich, den Halsumfang deines Hundes vor dem Kauf des Halsbandes sorgfältig auszumessen.

Wichtig: Wenn du ein Halsband mit Klickverschluss kaufen möchtest, solltest du beachten, dass die Länge des Verschlusses zur Gesamtlänge des Halsbands dazuzählt. Bei Halsbändern mit Dornschnallen- und Zugstoppverschluss ist dies nicht der Fall.

Für Hunde sind außerdem breite Halsbänder bequemer, da diese auch bei Zug nicht so in die Haut einschneiden können wie schmale Halsbänder. Ideal ist es, wenn das Halsband noch weich gepolstert ist.

So misst du den Halsumfang

Am einfachsten kannst du den Halsumfang mit einem Bandmaß messen.

Für ein Halsband mit Klick- oder Dornschnallenverschluss misst du den Halsumfang an der Stelle, wo das Halsband sitzen soll. Dabei sollte ein Finger noch locker unter das Halsband passen.

Für ein Halsband mit einem Zugstopp-Verschluss solltest du zusätzlich zum Halsumfang auch den Kopfumfang und den Umfang direkt hinter den Ohren messen. Hinter den Ohren ist bei den meisten Hunden die schmalste Stelle des Halses. Auf diese Größe zieht sich das Halsband später zusammen, wenn Zug darauf kommt. Achten darauf, dass dieses Maß einer Länge entspricht, bei der das Halsband nicht über die Ohren rutschen kann, aber deinen Hund auch nicht würgt.
Der Kopfumfang ergibt die maximale Länge des Halsbandes. Dieses Maß sollte so genommen werden, dass das Halsband locker über den Kopf passt, aber nicht herunterrutschen kann.

Oft gestellte Fragen

Was ist das beste Hundehalsband?

Das beste Hundehalsband ist für uns das gepolsterte Nepoprenhalsband mit Zugstopp von Heydoggy.* Es ist bequem, ausbruchsicher und pflegeleicht.

Was für ein Halsband, wenn der Hund zieht?

Wenn dein Hund zieht, solltest du ein möglichst breites Halsband nutzen, damit es deinen Hund nicht würgt. Noch besser ist aber ein Anti-Zieh-Geschirr, damit dein Hund lernt, nicht mehr zu ziehen. Hier findest du mehr Infos zu Anti-Zieh-Geschirren: Die besten Anti-Zieh-Geschirre für Hunde

Sollten Hunde ein Halsband tragen?

Ja, wenn dein Hund gut an der Leine läuft und nicht besonders zieht, kann er gut ein Halsband tragen.

Was ist besser, ein Hundegeschirr oder ein Hundehalsband?

Wenn dein Hund an lockerer Leine laufen kann, kann er für maximale Bewegungsfreiheit ein Halsband tragen. Wenn dein Hund hingegen noch etwas zieht, eignet sich ein Geschirr besser. Es schont die empfindliche Hals- und Nackenregion des Hundes.

Welches Material eignet sich für ein Hundehalsband?

Am besten eignet sich Leder oder Kunstfaser, wie Nylon oder Biothane. Halsbänder aus Nylon sind schmutzabweisend und sehr reißfest. Klassische Lederhalsbänder für Hunde sind langlebig und schick, brauchen aber einer gewissen Pflege.

Sind breite Halsbänder besser?

Ja, denn bei einem breiten Halsband verteilt sich die Kraft, viel besser, falls dein Hund etwas an der Leine zieht und es ist allgemein bequemer für deinen Hund.


Nutzt du für deinen Hund ein Halsband?
Wenn ja, was für ein Hundehalsband hast du?
Wir freuen uns immer über Tipps, Anregungen oder Anmerkungen und über
jeden Kommentar.

Bild:

(c) istock.com / Kerkez
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