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Die Welpenzeit ist eine besonders intensive und schöne Zeit. Die kleinen Fellknäule bringen viel Freude, aber auch viel Verantwortung mit sich. Damit du deinen Welpen optimal auf sein Leben vorbereiten kannst, findest du hier einen Überblick über die besten Welpenbücher für einen guten Start ins Hundeleben.
Das Wichtigste vorab
- Das Leben mit einem Welpen ist eine Herausforderung und eine große Freude.
- Für viele Fragen, wie „Wie wird der Welpe stubenrein? Wie soll ich meinen Welpen füttern?“ oder auch „Wie gewöhne ich ihn an die Leine?“ findest du hier die besten Bücher.
- Damit ihr die Welpenzeit genießen könnt und möglichst wenig Probleme entstehen, solltest du frühzeitig mit dem Training beginnen.
Das sind unsere Empfehlungen für tolle Allround-Welpenbücher:
Jedes dieser drei Bücher biteten einen guten Überblick darüber, was Welpen abseits von Sitz, Platz, Fuß“ in den ersten Lebensmonaten wirklich lernen sollten und wie das Zusammenleben harmonisch wird.
Letzte Aktualisierung am 20.03.2023 / Bei den Verlinkungen handelt es sich um Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
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Die Entscheidung: Welche Rasse soll es sein?
Wenn du dich entschieden hast, dass ein Welpe bei dir einziehen soll, steht die Auswahl der Rasse an. Damit du mit deinem Hund ein glückliches und entspanntes Leben führen kannst, solltest du eine Rasse wählen, die mit ihren Eigenschaften in deinen Alltag passt.
So ist ein Herdenschutzhund im Hochhaus ohne Garten eher keine gute Idee. Ebenso wenig möchte ein Australian Sheperd nur eine halbe Stunde Gassigehen, was für einen Havaneser hingegen in Ordnung wäre. Ein Schäferhund bewacht dein Grundstück und ein Border Collie braucht viel Ruhezeit und klare Strukturen, um nicht zu überdrehen.
Frage dich also, was du mit deinem Hund zukünftig unternehmen willst, wie turbulent dein Alltag ist und welche Eigenschaften an einem Hund für dich besonders wichtig und welche ein No-Go sind.
Zur Auswahl der passenden Rasse sind diese Hundebücher sehr hilfreich:
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Wie finde ich den passenden Hund?
Natürlich kommt nicht nur ein Welpe vom Züchter infrage. Auch in Tierheimen oder im Auslandstierschutz warten tolle Welpen auf neue Besitzer. Hier kannst du sogar Rassehunde finden.
Diese Hunde warten oft sehnsüchtig auf eine neue Chance und sind oftmals ebenso unkompliziert und pflegeleicht wie ein Hund vom Züchter.
In diesen Beiträgen haben wir ausführlich erklärt, woher du einen Hund bekommen kannst, was die Vor- und Nachteile sind und woran du einen seriösen Züchter erkennst:
- Woher bekomme ich einen Hund?
- Wie erkenne ich einen vertrauenswürdigen Züchter?
- Hunde von einer Tierschutzorganisation adoptieren
- Hunde aus dem Tierheim adoptieren
- Hunde aus dem Ausland adoptieren
- Hunde im Internet finden
In diesem Ratgeber mit Checkliste kannst du auch noch mal gezielt nachlesen, was einen guten Züchter ausmacht:
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Es ist so weit! Der Welpe zieht ein
Wenn dein Welpe bei dir einzieht, ist das für euch beide eine gewaltige Umstellung. Gerade in der ersten Zeit wirst du daher viel Geduld und gute Nerven brauchen.
Achte vor allem darauf, dass der Welpe nicht überfordert wird und genügen Ruhe bekommt. Dein Hundekind sollte 20 bis 22 Stunden am Tag schlafen und immer nur in kleinen Etappen das Leben kennenlernen.
Statt langer Spaziergänge zu unternehmen, ist es sinnvoller, deinen Welpen an Umweltreize zu gewöhnen. Setzt euch dazu zusammen an eine Bushaltestelle, Pferdekoppel oder vor einen Kindergarten. Nimm deinen Welpen auf den Schoß, lass ihn alles in Ruhe anschauen und geht dann entspannt wieder nach Hause. So kann dein Welpe in Ruhe die Welt kennenlernen.
Wie du die erste gemeinsame Zeit sinnvoll gestaltest und mit deinem Welpen zu einem guten Team zusammenwächst, kannst du in diesen Welpenbüchern nachlesen:
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Das richtige Futter: So wird dein Welpe groß und stark
Hast du dich schon gefragt, was du deinem Hundekind am besten füttern sollst? Über gutes Futter scheiden sich in der Hundeszene die Geister. Was bei einem Welpen aber ganz wichtig ist: Er sollte in den ersten paar Lebensmonaten ausreichend mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Barfen oder eine vegetarische oder vegane Ernährung solltest du deshalb erst mal nicht wählen.
Denn dein Welpe befindet sich noch im Wachstum und braucht daher besonders viele Nährstoffe. Deshalb solltest du unbedingt ein hochwertiges Welpenfutter füttern. Mehr dazu kannst du in diesem Beitrag nachlesen: Das richtige Futter für Welpen – darauf solltest du achten.
Und auch wenn du deinen Hund später mal barfen möchtest, solltest du davor unbedingt eine Ernährungsberatung machen, um ganz sicherzugehen, dass dein Hund auch gut versorgt ist. Auch wenn es gute Bücher dazu gibt, ist eine individuelle Beratung immer besser.
Dieses Buch bietet einen guten Überblick über die verschiedenen Fütterungsarten:
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Die Stubenreinheit: Pfützen ade
Der Weg zur Stubenreinheit kostet in den ersten Wochen einige Nerven. Es wird immer wieder vorkommen, dass du irgendwo in der Wohnung eine Pfütze oder ein Häufchen entdeckst. Bitte schimpfe deinen Welpen dann nicht nachträglich dafür! Denn er weiß nicht, warum du böse auf ihn bist.
Bleibe geduldig und gib ihm alle 2-3 Stunden die Möglichkeit, sich an einem geschützten und ruhigen Platz draußen zu lösen. Wenn du ihn gerade dabei erwischst, sein Geschäft in der Wohnung zu verrichten, dann trage ihn hinaus. Veranstalte aber besser keine enthusiastische Party und lobe nicht zu überschwänglich, wenn dein Welpe das Geschäft draußen erledigt. Viele Hundekinder sind durch die plötzliche Partystimmung so verunsichert, dass sie dann lieber wieder ins Haus machen.
Lobe deine Welpen stattdessen mit ruhiger Stimme und lächle ihn an. Wenn er es mag, kannst du ihm auch ruhig ein Leckerli geben. In diesem Beitrag findest du noch mehr Tipps: Wie bekomme ich meinen Welpen stubenrein?
Wie ihr das mit der Stubenreinheit auf jeden Fall hinbekommt, kannst du außerdem in diesem Buch nachlesen:
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Die Beißhemmung: Wenn der Welpe zum Piranha wird
Du wirst es recht schnell merken: Welpen haben genau wie Menschenkinder Milchzähne. Diese sind spitzer als normale Hundezähne und können ganz schön wehtun, wenn sie deine Hand erwischen.
Kaut dein Welpe außerdem alle möglichen Dinge an? Dann ist er wahrscheinlich im Zahnwechsel. Die Milchzähne fallen dabei aus und werden durch das bleibende Gebiss ersetzt. Das kann jucken und wehtun. Wie der Zahnwechsel genau abläuft und wie du deinem Welpen dabei helfen kannst, kannst du hier nachlesen: Autsch! Der Zahnwechsel bei Welpen
Natürlich muss dein Welpe auch lernen, dir nicht in die Hand zu tackern und nicht wehzutun. Deshalb ist es wichtig, dass du an der sogenannten Beißhemmung arbeitest.
Ein guter Ratgeber zum Thema ‚Beißhemmung‘ ist dieser hier:
Hilfe, mein Welpe beißt! – Vom Piranha zum Lämmchen
Alleine bleiben: Ganz entspannt statt mit Trennungsangst
Das ‚Alleine bleiben‘ ist für viele Hundehalter ein stressiges Thema. Denn wenn ein Hund nicht frühzeitig lernt, dass es nicht schlimm ist, alleine zu sein, kann das ein ganzes Hundeleben lang ein Problem bleiben. Früher oder später muss vermutlich auch dein Welpe zum ersten Mal alleine sein. Es ist daher absolut wichtig und sinnvoll, dass du rechtzeitig mit deinem Hundekind anfängst zu üben. Wenn du das Ganze richtig aufbaust, wird dein Welpe lernen, die Zeit, die du nicht da bist, einfach entspannt zu verschlafen.
Wie das am besten funktioniert, sagen dir diese Ratgeber:
Dieses Buch erklärt dir außerdem den richtigen Aufbau des Alleinebleibens ganz detailliert:
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Geschirr- und Leinentraining: So klappt der Spaziergang
Du solltest deinen Welpen langsam an Halsband und Geschirr gewöhnen. Dass du es einfach anlegst und dann zum Spaziergang losgehst, wird vermutlich nicht klappen.
Denn ein Geschirr oder ein Halsband sind etwas Neues und Unbekanntes für deinen Welpen. Auch das Gefühl, etwas direkt am Körper zu tragen, ist zu Beginn ein komisches Gefühl für dein Hundekind, an dass es sich erst langsam gewöhnen muss.
Hier sind einige hilfreiche Tipps, wie sich dein Welpe gut an das Geschirr gewöhnt:
- Lege das Geschirr oder Halsband deinem Welpen erst mal nur in seiner gewohnten Umgebung an, wo er sich sicher fühlt. Also am besten Zuhause.
- Verbinde das Geschirr oder Halsband anlegen immer mit etwas Positivem.
- Lass den Welpen erst mal nur daran schnüffeln und streiche damit vorsichtig über seinen Körper.
- Jeden kleinen Schritt (z.B. Beschnuppern des Geschirrs, Kopf durch Schlaufe) solltest du mit Leckerlis oder streicheln belohnen. Lobe deinen Welpen dabei mit freundlicher, ruhiger Stimme.
- Mache direkt nach dem Anlegen des Geschirrs oder Halsbandes etwas Spaßiges mit deinem Welpen. Z.B. kannst du direkt ein besonders spannendes Spiel mit ihm starten. Hier eignen sich besonders Futtersuchspiele gut: Wirf ein Leckerli ein bis zwei Meter weg und lass ihn hinterherrennen oder verstecke das Futter, sodass er es suchen muss. Durch die Bewegung und den Spaß baut sich eventueller Stress schnell ab.
Sitzen Halsband oder Geschirr, steht der Gang an der Leine an. Dieser sollte möglichst entspannt an lockerer Leine stattfinden. Dein Welpe sollte von Anfang an lernen, ruhig an der Leine zu laufen, ohne zu ziehen oder umherzuspringen.
Zum Thema ‚Leinentraining‘ sind diese Bücher super:
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Auch dieser Online-Kurse können dir zeigen, wie das Training mit deinem Welpen ohne Komplikationen abläuft:
Wie du die passende Ausrüstung für die Spaziergänge mit deinem Welpen findest, kannst du hier ausführlich nachlesen:
- Kaufratgeber: Die erste Leine für deinen Welpen – mit kleinen Schritten die Welt gemeinsam entdecken
- Kaufratgeber: Das passende Geschirr für deinen Welpen – so ist dein Hundekind gut ausgestattet
- Kaufratgeber: Der Hunderucksack – mit Welpen und Hundesenioren die Welt erkunden
- Kaufratgeber Hundebuggy – für ältere Hunde, Welpen und Vierbeiner mit Handicap
Welpenerziehung: Der Welpe als entspannter Wegbegleiter
In einem Leben mit Hund spielt das Thema ‚Entspannung‘ eine ganz wichtige Rolle. Je entspannter dein Hund, desto entspannter verläuft auch das Leben mit ihm. Deshalb ist es wichtig, dass schon dein Welpe lernt, zur Ruhe zu kommen und im Alltag entspannt zu bleiben.
Ein frühzeitiges Training lohnt sich also.
Dieses Buch bietet sich zum Thema ‚relaxtes Leben mit Hund‘ besonders an:
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Zum Thema ‚Entspannung‘ gibt es außerdem auch tolle Online-Kurse:
Oft gestellte Fragen
Welches ist das beste Welpenbuch?
Diese Welpenbücher zählen für uns zu den besten für einen guten Start mit deinem Welpen:
– Fit for Life: Was Welpen wirklich lernen müssen*
– Welpen-Basics: Alles, was Hundehalter wissen müssen*
– Entspannt allein: Unruhe, Trennungsangst und Stress vermeiden*
– Der gelassene Hund: Selbstbeherrschung, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz*
Wie erziehe ich einen Welpen Buch?
Damit ihr die Welpenzeit und euer weiteres Leben zusammen genießen könnt, solltest du frühzeitig mit dem Training von bestimmten Themen beginnen. So entstehen viele Probleme erst gar nicht und du kannst deinen Welpen von Anfang an richtig erziehen.
Dieser Ratgeber ist dafür besonders gut geeignet: Fit for Life: Was Welpen wirklich lernen müssen*
Was muss ich beachten, wenn ein Welpe einzieht?
Wichtig für einen Welpen sind klaren Strukturen und Regeln und viel Gelassenheit und Liebe. Zeig deinem Welpen beim Einzug seinen Schlafplatz und Futterplatz sowie seinen Wassernapf und sorge für viel Ruhe. Wichtig ist, Trubel erst mal zu vermeiden. Freunde und Familie können den Hundewelpen auch später kennenlernen.
Wie klappt das Zusammenleben mit deinem Hundekind?
Hast du Probleme oder Fragen, zu denen du dir noch einen Ratgeber von uns wünschst?
Wir freuen uns über Anregungen und über jeden Kommentar.